Ein Gaming-Router ist ein starker WLAN-Router sehr vielen zusätzlichen Funktionen. Dieser ist darauf ausgelegt, eine möglichst schnelle, unterbrechungsfreie und gute Internetverbindung zum Spielen am PC sowie an Konsolen wie Xbox, der Nintendo Switch oder Playstation über WLAN zu ermöglichen. Ein niedriger Ping, wenig Latenz, kein Lag keine Verbindungsabbrüche, gleichmäßige und hohe Datentransfers sind dabei die wichtigsten Aspekte, mit welchen sich ein solches Gerät befassen muss.
Die Gaming-Router unterstützen deshalb meist eine Reihe an Technologien zur Optimierung der Netz-Verbindung, vor allem bei vielen Geräten in einem Netzwerk.
Wichtig bei einem Gaming-Router ist die Quality of Service (QoS). Über eine spezielle Software lassen sich über die QoS die Prioritäten im Netz genau festlegen – zum Beispiel, dass die Daten, die der Rechner mit dem Spieleserver tauscht, stets als erstes verarbeitet werden müssen. Danach ist der Stream auf dem Fernseher ebenfalls möglich.
Die WLAN-Standards sind ebenfalls von Bedeutung. Die Gaming-Router senden mit einer hohen Geschwindigkeit mit Tri- oder Dual-Band-WLAN über die Bänder 2,4 GHz oder 5 GHz, manche unterstützen auch schon den neuen 6-GHz-Standard.
Normalerweise kommuniziert der Router stets mit lediglich einem Netzwerkgerät zur selben Zeit. Wenn mehrere Geräte in dem Netzwerk sind, dann versorgt er diese nacheinander mit den passenden Daten. Die Technik des MU-MIMOs (Multi-User, Multiple Input, Multiple Output) gestattet es dem Router, über verschiedene Antennen gleichzeitig mit den einzelnen Geräten zu kommunizieren. Dies verbessert vor allem die Datenübertragung.
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Die Aufgaben des Gaming-Routers
Gaming-Router unterstützen generell eine Reihe an Technologien zur Optimierung der Verbindung, vor allem bei vielen Geräten in einem Netzwerk. Dabei bevorzugen viele Gamer ganz bestimmte Marken.
Wenn die Anwender den Gaming-Router über WLAN nutzen möchten, müssen diese auf die Angabe der Reichweite achten. Je entfernter der Router vom Rechner oder der Konsole ist, umso mehr Leistung benötigt dieser. Jener Faktor ist sehr wichtig für dessen Preis. Während die guten Gaming-Router mit bis zu 70 Quadratmeter unter 100 Euro kosten, wird es bei 200 Quadratmeter schnell sehr viel teurer.
Dabei entscheidet vor allem die zu versorgende Fläche, sondern zugleich, wie viele Geräte die Nutzer mit dem Gaming-Router verbinden möchten. Wenn der Bedarf bei zwei Modellen liegt, sollten diese zur stärkeren Variante greifen. So erhalten diese auch die versprochene Performance.
Wenn die Nutzer einen Gaming-Router kaufen möchten, dann kommt es vor, dass er kein integriertes Modem hat. So können die Nutzer den Router mit dem Modem ihrer Wahl verbinden. Allerdings benötigen diese auf jedem Fall ein Modem, um eine Internetverbindung aufzubauen.
Die Leistung des Gaming-Routers
Die Einrichtung des Heims spielt eine der bedeutendsten Rollen für die Leistung des drahtlosen Netzwerks. So ist die Quadratmeterzahl eines Routers als genereller Leitfaden optimal geeignet, bezieht sich allerdings nicht direkt auf jene Quadratmeterzahl der Wohnung. Da die meisten Wohnungen und Häuser in aller Regel kein optimal symmetrischer Kreis sind, können diese nicht in jedem Fall einen geeigneten Mittelpunkt darstellen, an welchem die Anwender den Router platzieren können.
Zugleich kommt hinzu, dass die meisten Anwender die Router neben dem Modem direkt aufstellen, das der Installateur eventuell am Tag der Installation an der für diese günstigsten Ort platziert hat. Dies führt meistens zu einem Router in dem Keller oder neben einer äußeren Wand in einer Ecke der Wohnung oder des Hauses. Es ist nicht schlimm, wenn dem Anwender dies passiert, und es kann auf unterschiedliche Weise behoben werden. Allen von ihnen werden die Nutzer etwas Geld und Zeit kosten. So ist die einfachste Lösung, einfach einen leistungsstarken Router mit einer höheren Reichweite zu nutzen.
Es ist ebenfalls hilfreich, dass der jeweilige Abdeckungsbereich des Routers nicht einer geraden Expansion entspricht. Der Router mit der Größe von 1.500 Quadratfuß wird beispielsweise wahrscheinlich nur circa 15 Meter weit reichen, unter den passenden Umständen eventuelle auch ein bisschen weiter.
Etwa 25 bis 30 Fuß werden generell so weit entfernt sein, wie die Anwender erwarten sollten, diese die meiste Zeit eine Verschlimmerung bemerken, vorausgesetzt, die Hauswände, auf welche das Signal trifft, sind lediglich Ständer und Trockenbauwände. Viele Häuser sind im Schrotflintenstil erbaut und daher länger als breit und zugleich ist der Router so zentral, wie dieser platziert werden kann. So erreicht es das Zimmer recht leicht und eventuell auch Teile des Hofes oder der Terrasse.
Es gibt zugleich Bereiche im Haus, in welchen das Signal besonders schwach ist, aber wo der Anwender physisch viel nahe am Router ist. Dies liegt an den einzelnen Arten und Teilen von Interferenzen, wie den vollen Schränken, welche den Raum zwischen dem Arbeitszimmer, in dem der Router sich befindet, und dem weiteren Zimmer, wo eventuell der Fernseher sowie die Spielekonsolen stehen, bilden.
Jenes Signal zum weiteren Zimmer wird ähnlich stark gedämpft, weil es durch Schränke voller Gegenstände dringen muss. So werden die Anwender überrascht sein, wie viele Materialien ein drahtloses Signal zerstören kann. Dies sind Holz, Metall, Wasser, andere Elektronik und selbst menschliche Körper können ein schlechtes Medium für das WLAN sein.
